Erkältung und Immunsystem
Nase
Hysan Schnupfenspray 10 ml
Inhaltsstoffe
Der Wirkstoff ist : Xylometazolinhydrochlorid 1 ml enthält 1 mg Xylometazolinhydrochlorid Sprühstoß zu 0,14 ml enthält 0,14 mg Xylometazolinhydrochlorid. Die sonstigen Bestandteile sind: Natriumedetat; Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat; Natriummonohydrogenphosphat-Dodecahydrat; Sorbitol; gereinigtes Wasser. Hinweis: hysan® Schnupfenspray enthält keine Konservierungsmittel.
Hysan Schnupfenspray 10 ml
Hysan® Schnupfenspray – sorgt für freies Atmen: Der Wirkstoff Xylometazolin in hysan® Schnupfenspray (für Erwachsene und Schulkinder) sorgt für ein schnelles und zuverlässiges Abschwellen der Nasenschleimhaut. Bereits nach wenigen Minuten ist wieder freies Atmen möglich. Es entsteht Raum für den Abfluss des zähen Schleims. Dies beugt einer bakteriellen Infektion vor und kann vielfach eine Antibiotikabehandlung vermeiden.
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
Menge
1
€ 4,95
49,50€ / 100mlinkl. Mwst.
verfügbar
Größe 10 ml
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Weitere Produktinformation
Wirkstoff
Xylometazolin hydrochlorid
Nicht anwenden beiErhöhung des Augeninnendruckes durch eine Behinderung im Abfluss des Kammerwassers (Engwinkelglaukom), nach Eingriffen über die Nase oder durch die Mundhöhle, Trockene Nasenschleimhaut (Rhinitis sicca), nach operativer Entfernung der Zirbeldrüse durch die Nase (transsphenoidaler Hypophysektomie), innerhalb von 2 Wochen nach Medikament, das das Enzym Monoaminoxidase hemmt (MAO-Hemmer)-Gabe.
Dosierung2-3mal tgl. in jedes Nasenloch einbringen. Max. 5-7 Tage anwenden. Nicht bei Kindern unter 6 Jahren anwenden.
Wechselwirkungen mit anderen ArzneimittelnMedikament, das das unabhängig arbeitende Nervensystem anregt (Sympathomimetika) verstärkt, Sympatholytika abgeschwächt. Antidepressiva, Medikament, das das Enzym Monoaminoxidase hemmt (MAO-Hemmer) verstärken systemische Wirkungen von Xylometazolin.
AnwendungsgebietZur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, Rhinitis vasomotorica, Rhinitis allergica. Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Sinusitis bzw. Tubenmittelohrkatarrh in Verbindung mit Schnupfen.
Einnahme während der SchwangerschaftStrenge Indikationsstellung.
NebenwirkungenLokale Reaktionen, bei längerem Gebrauch ev. Trockene Nasenschleimhaut (Rhinitis sicca). Selten Zentralnervensystem, Herz/Kreislauf, vor allem nach Überdosierung.
Art der AnwendungNasal.
WarnungenVorsicht bei Grüner Star (Glaukom), schweren Herz/Kreislauferkrankungen, QT-Verlängerung, Tumor der Nebennierenrinde (Phäochromozytom), Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose), Diabetes. Nicht länger dauernd anwenden.
Bei Überdosierung unregelmäßiger Puls, Blutdruckanstieg. Therapie: Phentolamin 5 mg i.v. oder 100 mg oral.